Was sind Kraftlinien (Ley Lines)?
So genannte Kraftlinien, auch bekannt als Ley Lines, gehören zur Geomantischen Zone. Alle Kraftlinien besitzen eine eigene Form. Der Begriff Ley Lines wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Alfred Watkins, einem Engländer geprägt. Kraftlinien bzw. Ley Lines sind ein pulsierender Meridian. Die Linien stecken also voller Lebenskraft.
Kraftlinien sind häufig inmitten der Landschaft, in Städten an zum Beispiel Denkmalplätzen und in alten Kirchen, besonders am Altar zu finden. Leider besitzt nicht jeder Ort und somit auch nicht jede Kirche diese Kraftlinien. Sie sind für das menschliche Auge nicht sichtbar. Rutengänger nehmen sich meistens eine Landkarte zu Hilfe, um die Ley Lines, die sie bereits gefunden haben, auf der Karte zu markieren. Als Faustregel gilt, Kraftlinien sind überall dort, wo man sich wohlfühlt und eine positive Energie verspürt, wo man sich mit wertvoller Lebensenergie aufladen kann. Ley Lines können durch große Gebäude unterbrochen werden.
Gerade in der heutigen hektischen Zeit haben viele Menschen verlernt, Kraftlinien zu finden. Tiere hingegen haben sich diese Gabe bewahrt. Kraftlinien befinden sich meistens in der Natur. Überall dort, wo die Bäume, Pflanzen und Sträucher gesund sind, kann davon ausgegangen werden, dass sich dort Kraftlinien befinden, die die Pflanzen mit wertvoller Lebensenergie versorgen. Diese Energie lässt sich auch auf den Menschen übertragen. Viele Menschen gehen in dieser Umgebung spazieren und bereichern sich an der dort gebotenen Energie.
Wer vermutet, dass in seinem Garten Ley Lines zu finden sind, oder an einem bestimmten Punkt einen starken Energiefluss spürt, der sollte dort Pflanzen anpflanzen. Wenn die Pflanze prächtig heranwächst, ist das ein Zeichen für eine Kraftlinie. Sollte die Pflanze kümmerlich wachsen oder gar vertrocknen, ist an dieser Stelle keine Ley Line zu finden.